Romanshorn - die „Stadt am Wasser“ - ist eine rund 880 ha große Schweizer Gemeinde im Kanton Thurgau und erstreckt sich direkt am wunderschönen Bodensee. Die reizvolle Lage, eine gute Verkehrsanbindung, das reichhaltige Freizeitangebot und die Herzlichkeit der über 9.000 Einwohner von Romanshorn ermöglichen abwechslungsreiche und erholsame Ferientage.
Die alte Kirche auf einer kleinen Anhöhe thronend, ist ein Relikt der Vergangenheit. Die erste Anlage wurde 779 erbaut, im 15. Jahrhundert durch einen Wach- und Wehrturm erweitert und 1969 letztmalig restauriert. Heute finden in dem Sakralbau neben dem Gottesdienst verschiedene Konzerte statt.
Das angrenzende Schloss wurde privatisiert und zu einem attraktiven Hotel umgebaut. Die Gemeinde Romanshorn und die Umgegend stellen natürlich weitere Hotelanlagen für die Besucher bereit, verfügen aber auch über Ferienhäuser, Gästehäuser, Ferienwohnungen, Privatzimmer und Pensionen.
Sehenswert ist weiterhin die im Jahr 1911 von den Züricher Architekten Pfleghart und Häferli erbaute evangelische Kirche.
Im 19. Jahrhundert wurde das Seeufer von privaten Schlossherren, der Bahn und von Industrieanlagen beherrscht. Der Gemeinde ist es zu verdanken, dass durch Aufschüttungen eine herrliche Parkanlage mit Seebad entstand und der Allgemeinheit zugängig ist. Der Kauf des alten Zollhauses und die Eröffnung des Ortsmuseums, welches sich unter anderem der Bodenseeschifffahrt widmet, war ein weiterer Schritt in Richtung tourismusfreundliches Romanshorn.
Ein besonderes Highlight stellt die Eisenbahn-Erlebniswelt Locorama auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände dar. Das Außengelände mit der 20m Handdrehscheibe, den zahlreichen Abstellgleisen, der 6-gleisigen Lokremise sowie den nostalgischen Lokomotiven - dazu gehört die letzte betriebsfähige Thurgauer Dampflok - und den vielen Personen- und Güterwagen lässt die Herzen der Besucher höher schlagen. Modelleisenbahn und Kletterstation faszinieren die kleinen Gäste. 2009 soll das Areal auf 1,2 Hektar erweitert werden.
Die Hauptattraktion ist natürlich der Bodensee, er lädt zum Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen und Angeln ein. Das Seebad mit seiner Wasserrutsche, dem Sprungturm, dem Wellness-Bad, der großen Liegewiese und dem Kinderbereich ist Anziehungspunkt für Groß und Klein.
In Romanshorn befindet sich im Übrigen der größte Bodenseehafen. Eine Autofähre verkehrt ganzjährig zwischen Romanshorn und Friedrichshafen in Deutschland. Die Schweizer Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft wartet je nach Jahreszeit mit besonderen Höhepunkten auf, im Sommer werden unter anderem Frühstücks- oder Sonnenuntergangsfahrten angeboten und im Winter sticht das Fondue-Schiff in See und verwöhnt seine Gäste mit dem Schweizer Nationalgericht.
Für Sportbegeisterte hat die Gemeinde Romanshorn einiges zu bieten, vom Skaterpark direkt am Hafen, dem Eissportzentrum Oberthurgau bis hin zu gut ausgeschilderten Radwegen. Romanshorn liegt am internationalen Radweg rund um den Bodensee. Einer der beliebtesten Radwege Europas ist 273 km lang und führt durch die Städte am Bodenseeufer. Von Romanshorn bis zur größten Stadt am Bodensee, Konstanz, sind es 20 km, die Strecke verläuft meist durch flaches Gelände und ist daher besonders für Familien mit Kindern geeignet.
Der Romanshorner Wald ist ein idyllisches Naherholungsgebiet, das zu Fuß, per Rad oder hoch zu Ross erkundet werden kann. Frische Luft macht bekanntlich hungrig und durstig, für das leibliche Wohl sorgt die Waldschenke.
Die alte Kirche auf einer kleinen Anhöhe thronend, ist ein Relikt der Vergangenheit. Die erste Anlage wurde 779 erbaut, im 15. Jahrhundert durch einen Wach- und Wehrturm erweitert und 1969 letztmalig restauriert. Heute finden in dem Sakralbau neben dem Gottesdienst verschiedene Konzerte statt.
Das angrenzende Schloss wurde privatisiert und zu einem attraktiven Hotel umgebaut. Die Gemeinde Romanshorn und die Umgegend stellen natürlich weitere Hotelanlagen für die Besucher bereit, verfügen aber auch über Ferienhäuser, Gästehäuser, Ferienwohnungen, Privatzimmer und Pensionen.
Sehenswert ist weiterhin die im Jahr 1911 von den Züricher Architekten Pfleghart und Häferli erbaute evangelische Kirche.
Im 19. Jahrhundert wurde das Seeufer von privaten Schlossherren, der Bahn und von Industrieanlagen beherrscht. Der Gemeinde ist es zu verdanken, dass durch Aufschüttungen eine herrliche Parkanlage mit Seebad entstand und der Allgemeinheit zugängig ist. Der Kauf des alten Zollhauses und die Eröffnung des Ortsmuseums, welches sich unter anderem der Bodenseeschifffahrt widmet, war ein weiterer Schritt in Richtung tourismusfreundliches Romanshorn.
Ein besonderes Highlight stellt die Eisenbahn-Erlebniswelt Locorama auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände dar. Das Außengelände mit der 20m Handdrehscheibe, den zahlreichen Abstellgleisen, der 6-gleisigen Lokremise sowie den nostalgischen Lokomotiven - dazu gehört die letzte betriebsfähige Thurgauer Dampflok - und den vielen Personen- und Güterwagen lässt die Herzen der Besucher höher schlagen. Modelleisenbahn und Kletterstation faszinieren die kleinen Gäste. 2009 soll das Areal auf 1,2 Hektar erweitert werden.
Die Hauptattraktion ist natürlich der Bodensee, er lädt zum Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen und Angeln ein. Das Seebad mit seiner Wasserrutsche, dem Sprungturm, dem Wellness-Bad, der großen Liegewiese und dem Kinderbereich ist Anziehungspunkt für Groß und Klein.
In Romanshorn befindet sich im Übrigen der größte Bodenseehafen. Eine Autofähre verkehrt ganzjährig zwischen Romanshorn und Friedrichshafen in Deutschland. Die Schweizer Bodensee-Schifffahrtsgesellschaft wartet je nach Jahreszeit mit besonderen Höhepunkten auf, im Sommer werden unter anderem Frühstücks- oder Sonnenuntergangsfahrten angeboten und im Winter sticht das Fondue-Schiff in See und verwöhnt seine Gäste mit dem Schweizer Nationalgericht.
Für Sportbegeisterte hat die Gemeinde Romanshorn einiges zu bieten, vom Skaterpark direkt am Hafen, dem Eissportzentrum Oberthurgau bis hin zu gut ausgeschilderten Radwegen. Romanshorn liegt am internationalen Radweg rund um den Bodensee. Einer der beliebtesten Radwege Europas ist 273 km lang und führt durch die Städte am Bodenseeufer. Von Romanshorn bis zur größten Stadt am Bodensee, Konstanz, sind es 20 km, die Strecke verläuft meist durch flaches Gelände und ist daher besonders für Familien mit Kindern geeignet.
Der Romanshorner Wald ist ein idyllisches Naherholungsgebiet, das zu Fuß, per Rad oder hoch zu Ross erkundet werden kann. Frische Luft macht bekanntlich hungrig und durstig, für das leibliche Wohl sorgt die Waldschenke.