Nonnenhorn, die südwestlichste Gemeinde Bayerns, erstreckt sich zwischen Kressbronn und Wasserburg auf einer Fläche von knapp 200 ha. Der Name „Nonnenhorn“ wurde im Jahr 910 erstmalig in einer Urkunde erwähnt, seit 1817 existiert Nonnenhorn als selbstständige Kommune des Freistaates. Heute zählt der Luftkurort und Weindorf am schönen Bodensee etwa 1.600 Bürger und ist vor allem für den Obst- und Weinbau sowie als touristisches Ziel bekannt.
Das Dorfmuseum, das vom Museumsverein Nonnenhorn getragen wird und regulär immer mittwochs seine Pforten für Besucher öffnet, widmet sich der heimatlichen Geschichte und zeigt unter anderem Ausstellungsstücke zum Wein- und Obstbau.
Zeuge des traditionsreichen Weinbaus ist ferner der Nonnenhorner Torkel von 1591. Der mächtige, unter Denkmalschutz stehende Kelter ist zudem Treffpunkt für die in der Saison stattfindende „Torkelerklärung“, bei der Interessierten die Traubenverarbeitung aus früherer Zeit nahegebracht wird und natürlich auch eine Verkostung auf dem Plan steht.
Das zweigeteilte Wappen der Gemeinde, bestehend aus einer Nonne auf goldenem Grund und einem Füllhorn mit Birne, Apfel und Trauben auf Blauem, sowie der Narrenbrunnen im Park vor der Schiffsanlegestelle mit Weinblatt sowie Traubenhüter und Reblaus - Figuren der Narrenzunft - verweisen ebenfalls auf den Obst- und Weinbau.
Die idyllische Natur, in die sich Nonnenhorn geradezu einschmiegt, lädt Wanderer und Radfahrer zu kürzeren und gern auch längeren Touren ein, zumal die Gemeinde Teil des Bodensee-Rundwanderweges und des Bodensee-Radweges ist. Neben geführten Radtouren durch das Hinterland werden Wanderungen durch die Wein- und Obstanbaugebiete unter fachkundiger Leitung geboten. Darüber hinaus informiert der 3,3 km lange Naturwanderweg mit Texttafeln über Fischerei, Landwirtschaft und den Naturschutz, schöne Aussichten sind inbegriffen.
Der Jakobus-Pilgerweg führt auf über 300 km vom Ries bis zum malerischen Bodensee, eine Station dieser Wanderroute ist die gotische St. Jakobus-Kapelle in Nonnenhorn. Der schmucke Sakralbau mit Zwiebelturm und wertvoller Ausstattung - darunter eine Figur des Patrons - stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde zuletzt 1977 umgebaut. Die Kapelle, in der der evangelische Gottesdienst der Gemeinde abgehalten wird, und der Vorplatz mit Mammutbaum stehen unter Denkmalschutz. Außerdem befindet sich vor der Kapelle ein Findling aus dem Bodensee, der an die Seegfrörne von 1880 erinnert, ein weiterer Gedenkstein ist beim Nonnenhorner Strandbad aufgestellt.
Ferner finden in der St. Jakobus-Kapelle Konzerte statt, nur eine von vielen Veranstaltungen des abwechslungsreichen Gemeindeprogramms, zu dem auch das Winzerfest am See (am Hafen), Abendkonzerte auf dem Schäfflerplatz, „Klassisch Fisch“, „Komm und See“ (auf den Weingütern), Serenaden am See, „Gourmet & Dixie“ sowie „Essen und Tschässen“ mit abschließender Jazzmesse in der St. Christophorus Kirche gehören.
Anziehungspunkte sind auch der Minigolfplatz mit Bodenseemotiven, das Strandbad mit Panoramablick auf den See und der Nordic Walking Park „Bayerischer Bodensee“ mit einem Streckennetz von 130 km und 17 Runden von 2,6 km bis 17,5 km, darunter die 4,4 km lange Nonnenhorner Runde mit dem Aussichtspunkt Reutele.
Nach einem ausgedehnten Powerwalking, einem köstlichen Abendessen und einem kleinen Umtrunk finden die Urlauber in den Betten der Hotels, Ferienwohnungen, Privatzimmer, Gästehäuser, Pensionen und Ferienhäuser von Nonnenhorn ihren wohlverdienten Schlaf, um schon am nächsten Tag weitere erlebnisreiche Stunden am Bodensee zu verbringen, zum Beispiel in Lindau, Friedrichshafen oder Konstanz, die durch die „Weiße Flotte“ angefahren werden.
Das Dorfmuseum, das vom Museumsverein Nonnenhorn getragen wird und regulär immer mittwochs seine Pforten für Besucher öffnet, widmet sich der heimatlichen Geschichte und zeigt unter anderem Ausstellungsstücke zum Wein- und Obstbau.
Zeuge des traditionsreichen Weinbaus ist ferner der Nonnenhorner Torkel von 1591. Der mächtige, unter Denkmalschutz stehende Kelter ist zudem Treffpunkt für die in der Saison stattfindende „Torkelerklärung“, bei der Interessierten die Traubenverarbeitung aus früherer Zeit nahegebracht wird und natürlich auch eine Verkostung auf dem Plan steht.
Das zweigeteilte Wappen der Gemeinde, bestehend aus einer Nonne auf goldenem Grund und einem Füllhorn mit Birne, Apfel und Trauben auf Blauem, sowie der Narrenbrunnen im Park vor der Schiffsanlegestelle mit Weinblatt sowie Traubenhüter und Reblaus - Figuren der Narrenzunft - verweisen ebenfalls auf den Obst- und Weinbau.
Die idyllische Natur, in die sich Nonnenhorn geradezu einschmiegt, lädt Wanderer und Radfahrer zu kürzeren und gern auch längeren Touren ein, zumal die Gemeinde Teil des Bodensee-Rundwanderweges und des Bodensee-Radweges ist. Neben geführten Radtouren durch das Hinterland werden Wanderungen durch die Wein- und Obstanbaugebiete unter fachkundiger Leitung geboten. Darüber hinaus informiert der 3,3 km lange Naturwanderweg mit Texttafeln über Fischerei, Landwirtschaft und den Naturschutz, schöne Aussichten sind inbegriffen.
Der Jakobus-Pilgerweg führt auf über 300 km vom Ries bis zum malerischen Bodensee, eine Station dieser Wanderroute ist die gotische St. Jakobus-Kapelle in Nonnenhorn. Der schmucke Sakralbau mit Zwiebelturm und wertvoller Ausstattung - darunter eine Figur des Patrons - stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde zuletzt 1977 umgebaut. Die Kapelle, in der der evangelische Gottesdienst der Gemeinde abgehalten wird, und der Vorplatz mit Mammutbaum stehen unter Denkmalschutz. Außerdem befindet sich vor der Kapelle ein Findling aus dem Bodensee, der an die Seegfrörne von 1880 erinnert, ein weiterer Gedenkstein ist beim Nonnenhorner Strandbad aufgestellt.
Ferner finden in der St. Jakobus-Kapelle Konzerte statt, nur eine von vielen Veranstaltungen des abwechslungsreichen Gemeindeprogramms, zu dem auch das Winzerfest am See (am Hafen), Abendkonzerte auf dem Schäfflerplatz, „Klassisch Fisch“, „Komm und See“ (auf den Weingütern), Serenaden am See, „Gourmet & Dixie“ sowie „Essen und Tschässen“ mit abschließender Jazzmesse in der St. Christophorus Kirche gehören.
Anziehungspunkte sind auch der Minigolfplatz mit Bodenseemotiven, das Strandbad mit Panoramablick auf den See und der Nordic Walking Park „Bayerischer Bodensee“ mit einem Streckennetz von 130 km und 17 Runden von 2,6 km bis 17,5 km, darunter die 4,4 km lange Nonnenhorner Runde mit dem Aussichtspunkt Reutele.
Nach einem ausgedehnten Powerwalking, einem köstlichen Abendessen und einem kleinen Umtrunk finden die Urlauber in den Betten der Hotels, Ferienwohnungen, Privatzimmer, Gästehäuser, Pensionen und Ferienhäuser von Nonnenhorn ihren wohlverdienten Schlaf, um schon am nächsten Tag weitere erlebnisreiche Stunden am Bodensee zu verbringen, zum Beispiel in Lindau, Friedrichshafen oder Konstanz, die durch die „Weiße Flotte“ angefahren werden.
Ferienwohnungen finden Sie im Gastgeberverzeichnis Ostsee